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Augsburg: Die Preise steigen – wie gehen die Plärrer-Besucher in Augsburg damit um?

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Die Preise steigen – wie gehen die Plärrer-Besucher in Augsburg damit um?

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    Der Herbstplärrer 2022 hat großen Zulauf. Viele Gäste beschäftigen allerdings die teils hohen Preise.
    Der Herbstplärrer 2022 hat großen Zulauf. Viele Gäste beschäftigen allerdings die teils hohen Preise. Foto: Silvio Wyszengrad

    Eine cremige Banane, überzogen mit Schokolade – dieser süße Snack gehört zu den Klassikern auf dem Augsburger Plärrer. Auch Elke Westerhof-Beuthner, 47, die aus Kaufbeuren zum Volksfest angereist ist, schätzt die Schokobananen. Und sie hat bemerkt, dass die Bananen seit ihrem letzten Plärrerbesuch teurer geworden sind. Aufregen mag sich die Frau aus dem Allgäu, die im Dirndl über den Festplatz schlendert, darüber aber nicht. "Ist halt so", sagt sie mit einem Schulterzucken. Die Schausteller auf dem Plärrer erhoffen sich bis zu einer halben Million Besucher, noch bis zum 11. September wollen sie mit diversen Fahrgeschäften, Essensständen und Buden gute Laune und feine Schmankerl garantieren. Allerdings: Steigende Kosten für Energie und Lebensmittel hinterlassen auch auf manchen Preisschildern des Volksfestes ihre Spuren. Trotzdem ist bisher viel los auf dem Fest. Wir haben bei Besucherinnen und Besuchern nachgefragt, wie sie mit den gestiegenen Preisen umgehen – und ob ihr jetziges Budget eingeschränkter ist.

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