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Kommentar: Die Energiekrise zieht eine soziale Krise nach sich

Kommentar

Die Energiekrise zieht eine soziale Krise nach sich

Stefan Krog
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    Jeder sollte jetzt Energie sparen, sofern es noch Einsparpotenzial gibt. Wie schwer die Energiekrise die Augsburger treffen wird, ist noch offen.
    Jeder sollte jetzt Energie sparen, sofern es noch Einsparpotenzial gibt. Wie schwer die Energiekrise die Augsburger treffen wird, ist noch offen. Foto: Bernd Weißbrod, dpa (Symbolbild)

    Wie groß die soziale Krise in Augsburg sein wird, die die Energiekrise nach sich zieht, ist noch offen: Das wird davon abhängen, wie kalt der Winter wird, und es wird davon abhängen, wie der Gaspreisdeckel der Bundesregierung konkret aussieht und um wie viel er Haushalte entlastet. Aber absehbar ist: Es wird nicht dafür reichen, um den Preis für die Endkunden auf dem Niveau der Vergangenheit zu halten. Insofern ist damit zu rechnen, dass die Zahl derer, die in Zahlungsschwierigkeiten kommen, steigen wird. Zusammen mit der allgemeinen Inflation ist mit sozialen Verwerfungen zu rechnen.

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