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Augsburg: Der lange Schatten von Corona: Bußgelder beschäftigen Behörden

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Der lange Schatten von Corona: Bußgelder beschäftigen Behörden

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    Der Königsplatz während der ersten Phase der Pandemie im Jahr 2020. Augsburg glich in jenen Tagen einer Geisterstadt.
    Der Königsplatz während der ersten Phase der Pandemie im Jahr 2020. Augsburg glich in jenen Tagen einer Geisterstadt. Foto: Annette Zoepf (Archivbild)

    Es ist gerade mal etwas mehr als drei Jahre her, dass Augsburg einer Geisterstadt glich. Rathausplatz und Kö, sonst belebte Orte, waren während der ersten Corona-Welle menschenleer, öffentliche Wiesen teils gesperrt; wer sein Haus verließ, brauchte dazu einen "triftigen Grund", so sah es das Gesetz vor. Manche Menschen, die gegen die damaligen Regeln verstießen und ein Bußgeld aufgebrummt bekamen, können inzwischen hoffen, das Geld erstattet zu bekommen. Doch auch wenn sich offenbar viele Menschen in der Stadt entsprechende Hoffnungen machen: Zurückgezahlt wurden in Augsburg bislang nur wenige Corona-Bußgelder.

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