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Augsburg : Der Kurs der Stadtregierung beim Theater bleibt umstritten

Augsburg

Der Kurs der Stadtregierung beim Theater bleibt umstritten

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    Das Große Haus des Staatstheaters am Kennedyplatz ist derzeit weitgehend entkernt. Von außen sieht man wenig Baufortschritt, im Inneren wird aber gearbeitet.
    Das Große Haus des Staatstheaters am Kennedyplatz ist derzeit weitgehend entkernt. Von außen sieht man wenig Baufortschritt, im Inneren wird aber gearbeitet. Foto: Silvio Wyszengrad

    Die überraschende Trennung der Stadt Augsburg vom Architekten der Theatersanierung und die fehlende Information in der Stadtratssitzung zuvor hat Kritik am Kommunikationsverhalten der Augsburger Stadtregierung hervorgerufen. Die Stadtspitze habe sich dadurch angreifbar gemacht, hieß es am Wochenende in ersten Reaktionen. Es gibt aber auch Verständnis für das Vorgehen der Stadt. Diese hatte die Zusammenarbeit nach eigener Aussage am 16. August aufgekündigt. In der Stadtratssitzung am 25. Juli fiel dazu kein Wort. Die Stadtspitze hat vor, im nächsten Bauausschuss am Donnerstag, 12. September, über die Hintergründe zu informieren. Die Fraktionsvorsitzenden wurden vorab informiert. Dies sorgt bei Stadträten für Unmut.

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