Der politische Ärger, den die geplante Vergrößerung der städtischen Kommunikationsabteilung ausgelöst hat, war absehbar. Neun Stellen in der aktuellen Situation, in der die Stadt sich aus finanziellen Gründen größtmögliche Zurückhaltung auferlegt hat, passen nicht in die Landschaft. Selbst die Grünen als kleiner Koalitionspartner ahnten die öffentliche Wirkung und stimmten nur unter der Voraussetzung zu, dass die Stellenneuschaffungen auf zwei Jahre gestreckt werden.