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Augsburg: Das Klimacamp muss sich wegen des Christkindlesmarkts einschränken

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Das Klimacamp muss sich wegen des Christkindlesmarkts einschränken

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    Am Fischmarkt in Augsburg wird es eng: Das Klimacamp muss dem Christkindlesmarkt und der Perlach-Sanierung Platz machen.
    Am Fischmarkt in Augsburg wird es eng: Das Klimacamp muss dem Christkindlesmarkt und der Perlach-Sanierung Platz machen. Foto: Ulrich Wagner (Archiv)

    Das Augsburger Klimacamp war das erste in Deutschland - und Vorbild für ein knappes Dutzend weiterer Protestlager, die es aktuell gibt. In Nürnberg zeichnet sich jetzt ein Konflikt zwischen den campenden Klimaaktivisten und der Stadt ab. Dort soll das Klimacamp seinen Platz wegen des anstehenden Christkindlesmarktes räumen. Geht es nach der Stadt, muss es Anfang November abgebaut sein. Allerdings wollen die Aktivistinnen und Aktivisten nicht freiwillig gehen. Sie kündigten schon an, dass sie es im Zweifel auch auf eine Räumung ankommen lassen wollen. In Augsburg dient der Fischmarkt neben dem Rathaus, wo sich das Klimacamp seit dem Sommer 2020 befindet, in der Zeit des

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