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Das Gebäude der Augsburger Aktienbank hat einen neuen Mieter
![Die Regierung von Schwaben zieht in das frühere Gebäude der Augsburger Aktienbank in der Halderstraße. Die Regierung von Schwaben zieht in das frühere Gebäude der Augsburger Aktienbank in der Halderstraße.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715673836705-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Plus Die Regierung von Schwaben wird das Gebäude in der Halderstraße komplett übernehmen. Dort werden künftig rund 300 Mitarbeiter der Behörde arbeiten.
![Das Gebäude der Augsburger Aktienbank hat einen neuen Mieter](https://www.augsburger-allgemeine.de/img/incoming/crop50021261/4783057729-cv1_1-w40-owebp/Miriam-Zissler?t=.jpg)
Das Schild "Augsburger Aktienbank" hängt schon lange nicht mehr an dem weißen Gebäude in der Halderstraße. Das Institut hat dort Ende 2022 seinen Betrieb eingestellt. Im kommenden Frühjahr soll wieder Leben in den großen Bürokomplex kommen: In der Halderstraße 21 werden rund 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Regierung von Schwaben unterkommen, teilt die Behörde auf Anfrage mit.
1992 hat das Münchner Architekturbüro DMP Architekten den Neubau für die Augsburger Aktienbank realisiert. Im Portfolio des Unternehmens steht es als "Weißes Haus" – als unverwechselbare Architektur zwischen Hauptbahnhof und Königsplatz. In seinen Dimensionen solle sich der Baukörper in angemessener Weise in die vorgegebenen Strukturen einfügen, sich gleichzeitig aber durch einprägsames, eigenständiges und repräsentatives Erscheinungsbild von der Umgebung abheben.
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Die 300 Beschäftigten werden auch der Bahnhofstraße guttun. Damit hat die Regierung von Schwaben ein zweites repräsentatives Gebäude in Bahnhofsnähe. Es gäbe schlechtere Lösungen und ein gewaltiger Leerstand wird damit beendet.
Wie immer ein pompöses Gebäude für die "Regierenden", die öfters den Bürgerinnen und Bürgern bei Vorhaben Steine in den Weg legen.
Geht es nicht eine Nummer kleiner.
Die sollten bürgernäher arbeiten.
Die Parallelen zum Karstadtgebäude sind für mich allzu deutlich. Die maßlos überteuerten Immobilien, die auf dem freien Markt wegen mangelnder Nachfrage Leerstand darstellen, soll der Steuerzahler anmieten.
Warum muss die Verwaltung ausgerechnet immer im Zentrum sein, wo es am teuersten ist? Es gäbe genug Orte am Stadtrand, die mit dem ÖPNV und dem Auto gleichermaßen gut zu erreichen sind.