Der Start des sogenannten Buskartell-Verfahrens am Augsburger Landgericht war zäh. Zweimal musste die Hauptverhandlung aufgrund der Corona-Pandemie verschoben werden. Im Mai dieses Jahres ging der Prozess um vermeintlich illegale Absprachen in der Busbranche im Großraum Augsburg endlich los. Bis in den Dezember hinein waren Verhandlungstermine angesetzt. Am Dienstag wurde das Verfahren gegen die zwei Angeklagten nun vorläufig eingestellt – gut drei Jahre, nachdem die
Augsburg