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Augsburg: Corona-Einschränkungen treiben Prostituierte in Augsburg ins Dunkelfeld

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Corona-Einschränkungen treiben Prostituierte in Augsburg ins Dunkelfeld

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    Viele Prostituierte bieten im Internet ihre Dienste an. In Augsburg müssten sie sich eigentlich bei der Stadt registrieren lassen. Während der Corona-Zeit verlagert sich das Geschäft offenbar immer weiter in Richtung Illegalität.
    Viele Prostituierte bieten im Internet ihre Dienste an. In Augsburg müssten sie sich eigentlich bei der Stadt registrieren lassen. Während der Corona-Zeit verlagert sich das Geschäft offenbar immer weiter in Richtung Illegalität. Foto: Jörg Heinzle (Symbolbild)

    Sie nennen sich "Femme Fatale" oder "Natascha" und bieten auf verschiedenen Seiten im Internet sexuelle Dienstleistungen an. Die Prostituierten, die in Augsburg tätig sind und sich auf den einschlägigen Homepages finden lassen, arbeiten offenbar in vielen Fällen am Rande der Legalität - oder darüber hinaus. Durch die Corona-Einschränkungen verschiebt sich die Prostitution in der Stadt nach Erkenntnissen von Expertinnen und Experten immer mehr ins Dunkelfeld, also außerhalb eines Bereichs staatlicher Kontrolle. Das birgt Probleme und Gefahren, vor allem für die Frauen selbst.

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