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Augsburg: Corona: Augsburger Gastro-Betriebe kämpfen ums Überleben

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Corona: Augsburger Gastro-Betriebe kämpfen ums Überleben

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    Katharina Ertl vor ihrem Bistro Corso in der Maximilianstraße. Erst im November hat die 30-Jährige das Lokal übernommen. „Mit steht das Wasser bis zum Hals“, sagt sie.
    Katharina Ertl vor ihrem Bistro Corso in der Maximilianstraße. Erst im November hat die 30-Jährige das Lokal übernommen. „Mit steht das Wasser bis zum Hals“, sagt sie. Foto: Silvio Wyszengrad

    Der Gastronom Stefan „Bob“ Meitinger ist zunehmend genervt von der Situation. Der Augsburger hat vor 22 Jahren seine Karriere in der Gastronomie mit einer kleinen Kneipe im Vereinsheim des SV Hammerschmiede begonnen. Mittlerweile gehören zu „Bob’s“ zehn Lokale – teilweise samt Bowlingbahn. Er sagt: „Wir sind die Ersten, die in dieser Corona-Krise schließen mussten und wir werden die Letzten sein, die wieder öffnen dürfen. Was mir fehlt, sind genaue Informationen und ein Fahrplan.“ Neben seinen Lokalen in Augsburg ist Stefan Meitinger mit seinem Konzept auch in München und Fürth zu finden.

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