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Augsburg: Christmette und Co: Warum der Weihnachtsgottesdienst für viele dazugehört

Augsburg

Christmette und Co: Warum der Weihnachtsgottesdienst für viele dazugehört

An Weihnachten sind die Kirchen deutlich voller als sonst. Ein Psychologe hat eine Erklärung und ein Pfarrer verrät, was hinter seinem Motto „heilig und cool“ steckt.
Von Andrea Wenzel
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    An Weihnachten sind die Kirchen oft komplett gefüllt. Das gilt auch für die Christmette im Dom, die auf unserem Foto zu sehen ist.
    An Weihnachten sind die Kirchen oft komplett gefüllt. Das gilt auch für die Christmette im Dom, die auf unserem Foto zu sehen ist. Foto: Annette Zoepf (Archivfoto)

    Die Glocken läuten, Kerzenlicht schafft eine besondere Atmosphäre und es schallt Weihnachtsmusik durch die festlich geschmückte Kirche. „Oh Du fröhliche!“, es ist Heiligabend, es ist Weihnachten - und die Kirchen sind voll. Auch mit Menschen, die sonst dem Gottesdienst fernbleiben oder gar aus der Glaubensgemeinschaft ausgetreten sind. Aber warum treibt gerade Weihnachten sie wieder in die Kirche? Ein Psychologe hat eine Idee und zwei Augsburger Pfarrer beschreiben, warum ein von Hunderten Menschen besuchter Weihnachtsgottesdienst für sie eine besondere Herausforderung ist.

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