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Augsburg: Buskartell-Prozess in Augsburg: Die Vorwürfe sind vom Tisch

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Buskartell-Prozess in Augsburg: Die Vorwürfe sind vom Tisch

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    Das Verfahren gegen zwei Angeklagte um das Buskartell wurde vor dem Augsburger Landgericht endgültig eingestellt.
    Das Verfahren gegen zwei Angeklagte um das Buskartell wurde vor dem Augsburger Landgericht endgültig eingestellt. Foto: Hermann Schmid (Symbolbild)

    Einer der größten Wirtschaftsprozesse in Augsburg der vergangenen Jahre ist nun vergleichsweise unspektakulär zu Ende gegangen. Im Mai dieses Jahres war die Verhandlung um vermeintlich illegale Absprachen in der Busbranche im Großraum Augsburg losgegangen, bis in den Dezember hinein waren am Landgericht ursprünglich Verhandlungstermine angesetzt gewesen. Vor Gericht verantworten mussten sich zwei 86 und 51 Jahre alte Männer. Anfang August allerdings wurde das Verfahren gegen die zwei Angeklagten gegen Zahlung von Geldauflagen vorläufig eingestellt. Da die Auflagen inzwischen erbracht wurden, ist das Verfahren nun endgültig eingestellt, wie das Landgericht auf Anfrage bestätigt.

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