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Augsburg: Burger King: Gewerkschaft prangert schlechte Arbeitsbedingungen an

Augsburg

Burger King: Gewerkschaft prangert schlechte Arbeitsbedingungen an

Vor der Burger-King-Filiale in der Augsburger Maximilianstraße forderten Demonstranten bessere Arbeitsbedingungen. Vor Gericht muss die Fast-Food-Kette eine Schlappe hinnehmen.
Von Peter Richter
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    Der imaginäre „Sozial-TÜV“ baute sich vor der Burger-King-Filiale in der Maxstraße auf (von links): Denis Wettel sowie Sylvia Nerf-Kreitschy, Erwin Helmer und Betriebsseelsorger Hans Gilg.
    Der imaginäre „Sozial-TÜV“ baute sich vor der Burger-King-Filiale in der Maxstraße auf (von links): Denis Wettel sowie Sylvia Nerf-Kreitschy, Erwin Helmer und Betriebsseelsorger Hans Gilg. Foto: Annette Zoepf

    Trotz erster Friedenssignale aus der Burger-King-Zentrale in Stade, die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) bleibt misstrauisch. Am Mittwoch startete sie in Augsburg eine bundesweite Aktion. In Anspielung auf den jüngst aufgedeckten Hygieneskandal steht sie unter dem Motto: „Nicht nur die Hygiene muss verbessert werden. Auch die Arbeitsbedingungen.“

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