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Augsburg: Bezahlkarte für Flüchtlinge: Stadt benötigt mehr Personal

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Bezahlkarte für Flüchtlinge: Stadt benötigt mehr Personal

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    Die Bezahlkarte für Flüchtlinge wird seit dieser Woche in Augsburg ausgegeben.
    Die Bezahlkarte für Flüchtlinge wird seit dieser Woche in Augsburg ausgegeben. Foto: Sven Hoppe, dpa (Symbolbild)

    Die Stadt Augsburg hat am Montag damit begonnen, die ersten Bezahlkarten für Flüchtlinge auszugeben. Ab Juni sollen die Asylbewerber, die eine Karte bekommen haben, dann bereits kein Bargeld mehr ausbezahlt bekommen, sondern die Karte für Anschaffungen des täglichen Bedarfs nutzen. Zwar sieht die Stadt einen Vorteil darin, künftig weniger Geld über die Stadtkasse auszahlen zu müssen, gleichzeitig ist aber mit mehr Verwaltungsaufwand zu rechnen. Das Sozialamt geht davon aus, künftig zwei Stellen mehr zu benötigen. Wie berichtet, hatte sich die Stadt beim Innenministerium auf eine Abfrage hin gemeldet, wer die Bezahlkarte freiwillig frühzeitig einführen will. Die Grünen sind deswegen sauer auf Sozialreferent Martin Schenkelberg (CSU). 

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