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Augsburg: Betrug in Milliardenhöhe? In den Wirtschaftskrimi um "Hohes Meer" kommt Bewegung

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Betrug in Milliardenhöhe? In den Wirtschaftskrimi um "Hohes Meer" kommt Bewegung

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    Das Hohe Meer in der Frauentorstraße ist unsaniert. Ein Schandfleck, finden viele Anwohner. Nun sollen zwei Wohnungen aus dem Bestand der insolventen German Property Group verkauft werden.
    Das Hohe Meer in der Frauentorstraße ist unsaniert. Ein Schandfleck, finden viele Anwohner. Nun sollen zwei Wohnungen aus dem Bestand der insolventen German Property Group verkauft werden. Foto: Klaus Rainer Krieger (Archivbild)

    Als das Unternehmen Dolphin Capital damit begann, die Wohnungen in dem Gebäude in der Frauentorstraße 32 zu verkaufen, war es 2011. Zehn Jahre später wohnt in dem Haus, das früher die bekannte Gaststätte Hohes Meer beherbergte, immer noch niemand. Die Immobilie ist auch weit davon entfernt, bezugsfertig zu sein; ernsthafte Sanierungsarbeiten waren hier all die Jahren nicht zu sehen. Inzwischen ist die Firma hinter dem Projekt insolvent. Sie steht im Zentrum eines globalen Immobilienskandals, der gigantische Dimensionen hat. Immerhin: In Augsburg gibt es nun eine neue Entwicklung, die dazu führen könnte, dass in Zukunft tatsächlich Menschen in das derzeit verfallene Baudenkmal einziehen.

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