Das Eisenbahnunternehmen Go-Ahead rechnet vor Weihnachten mit keiner nennenswerten Verbesserung, was die Zahl der ausgefallenen Verbindungen betrifft. Am Montag konnte Go-Ahead nach eigenen Angaben im Augsburger Schienennetz nur 40 Prozent aller Verbindungen fahren. Auch am Montagmorgen kam es im Pendlerverkehr rund um Augsburg zu teils chaotischen Zuständen, auch wenn diese schon angekündigt waren. Teils fielen Züge im Umland-Schülerverkehr aus, auch auf der Strecke nach München kam es zu Ausfällen. Die noch verkehrenden Züge waren brechend voll und teils verspätet.
Region Augsburg