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Augsburg: Autofreie Maximilianstraße: Händler befürchten sinkende Umsätze

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Autofreie Maximilianstraße: Händler befürchten sinkende Umsätze

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    Mehr Grün und weniger Autos, so soll sich die Maximilianstraße ab Mai präsentieren. Nicht bei allen Anwohnern und Händlern kommt das an.
    Mehr Grün und weniger Autos, so soll sich die Maximilianstraße ab Mai präsentieren. Nicht bei allen Anwohnern und Händlern kommt das an. Foto: Klaus Rainer Krieger

    Ab Montag ist es so weit: Die Augsburger Maximilianstraße wird zwischen Merkur- und Herkulesbrunnen für ein Jahr zur Fußgängerzone. Die Zufahrt ist dann nur noch - von Ausnahmen abgesehen - für Lieferverkehr, Anwohner sowie Busse und Taxis erlaubt, es gilt Schritttempo. Die Stadt verspricht sich davon eine Steigerung der Aufenthaltsqualität, betont aber, dass es sich um einen ergebnisoffenen Versuch handle. Rückmeldungen von Besuchern, Anwohnern, Gastronomen und Einzelhandel sollen am Ende in eine langfristige Entscheidung über die Nutzung der Prachtmeile einfließen. Viele jener Gastronomen und Händler äußern bereits vor Beginn des Projektes Bedenken - und sie haben Verbesserungsvorschläge. 

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