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Augsburg: Augsburgs Kinderklinik spürt die aktuelle Corona-Welle "deutlich intensiver"

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Augsburgs Kinderklinik spürt die aktuelle Corona-Welle "deutlich intensiver"

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    An der Kinderklinik werden derzeit mehrere junge Patientinnen und Patienten, die mit Corona infiziert sind, behandelt.
    An der Kinderklinik werden derzeit mehrere junge Patientinnen und Patienten, die mit Corona infiziert sind, behandelt. Foto: Marcel Rother (Archiv)

    An den Schulen und Kitas merkt man es, Corona-Fälle gibt es derzeit nahezu überall. Bei den Sechs- bis Elfjährigen lag der Inzidenzwert in Bayern zuletzt bei fast 3900. Das Augsburger Gesundheitsamt ging vorige Woche davon aus, dass mindestens fünf Prozent der Kinder und Jugendlichen aktuell mit dem Coronavirus infiziert sind – Tendenz steigend. An der Kinderklinik des Augsburger Universitätsklinikums spürt man die Omikron-Welle inzwischen auch deutlich. Es gibt mehr Patienten und gleichzeitig mehr Ausfälle beim Personal. Die meisten Corona-Erkrankungen verliefen relativ mild, sagt Prof. Michael Frühwald, Direktor der Kinderklinik. Sorgen bereiten ihm aber mögliche Langzeitschäden. Er widerspricht Gerüchten zur Corona-Impfung.

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