Die Corona-Pandemie bringt viele unliebsame Erscheinungen. Unter den Folgen der Pandemie leiden Badegäste, die in Augsburg gerne ins Hallenbad gehen würden. Das Angebot ist beschnitten. Für die Öffentlichkeit sind lediglich drei der vier städtischen Bäder zugänglich. Hinzu kam ein gut zweiwöchiger Ausfall des Spickelbads, der von der Stadt kurzfristig überbrückt werden konnte. In einer Zwischenbilanz zeigt sich nun, dass die Bäder unter einem eklatanten Mangel an Besucherinnen und Besucher leiden. Der zuständige Sportreferent Jürgen Enninger redet die Dinge daher nicht schön: "Bäder nicht oder nur teilweise öffnen zu können, ist schlichtweg nicht das, wofür man als Sportreferent angetreten ist." Dennoch sieht er trotz aller Probleme positive Entwicklungen.
Augsburg