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Augsburg: Augsburger Zoll nimmt Milliarden ein – und einzelne Branchen ins Visier

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Augsburger Zoll nimmt Milliarden ein – und einzelne Branchen ins Visier

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    Der Augsburger Zoll kontrolliert regelmäßig "verdächtige" Branchen. Ende März stießen Beamte etwa an der damaligen "Geisterhaus"-Baustelle am Leonhardsberg auf Ungereimtheiten.
    Der Augsburger Zoll kontrolliert regelmäßig "verdächtige" Branchen. Ende März stießen Beamte etwa an der damaligen "Geisterhaus"-Baustelle am Leonhardsberg auf Ungereimtheiten. Foto: Anna Kondratenko, Michael Hochgemuth

    Es ist ein Dienstag Mitte Mai, als die Beamten ausschwärmen, das Ziel klar definiert. Sie sollen Friseur- und Kosmetiksalons, Nagelstudios und Barbershops ins Visier nehmen, in Schwaben und Oberbayern. Und so kontrollieren 56 Beschäftigte des Augsburger Hauptzollamts im Lauf dieses Tages fast ebenso viele Geschäfte und deren Personal. Die Bilanz, die am Ende des Tages steht: festgestellte Verstöße wegen illegalen Aufenthalts und illegaler Beschäftigung, Schwarzarbeit, und, und, und. Solche Aktionen machen aber nur einen kleinen Teil der Arbeit des Augsburger Hauptzollamts aus. Es geht dort um Milliardenbeträge.

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