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Augsburg: Augsburger Konfliktforscher streichen eine Millionenförderung ein

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Augsburger Konfliktforscher streichen eine Millionenförderung ein

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    Was kann die Stadt gegen Gewalt in der Maximilianstraße tun? Mit dieser und anderen Fragen beschäftigen sich Friedens- und Konfliktforscher der Universität Augsburg.
    Was kann die Stadt gegen Gewalt in der Maximilianstraße tun? Mit dieser und anderen Fragen beschäftigen sich Friedens- und Konfliktforscher der Universität Augsburg. Foto: Andreas Herz, dpa (Archivbild)

    Wie soll die Polizei mit "Corona-Spaziergängern" umgehen? Was kann die Stadt gegen Gewalt in der Maximilianstraße tun? Mit diesen Fragen beschäftigen sich Friedens- und Konfliktforscher der Universität Augsburg. "Uns stehen große Herausforderungen bevor", ist Politikwissenschaftler Christoph Weller überzeugt. Dabei hat er nicht nur Konflikte vor Ort im Blick. Die Uni Augsburg erhält jetzt Forschungsmillionen vom Bund, um einen Schritt weiter zu gehen: Experten verschiedener Disziplinen und Institutionen werden ein neues Bayerisches Zentrum für Friedens- und Konfliktforschung aufbauen. Es sollen Impulse liefern, wie man sich mit gesellschaftlichen Streitfragen produktiv auseinandersetzen kann, statt Fronten aufzubauen.

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