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Augsburg: Augsburger CSU sieht Schwarz-Grün nicht zwingend als Zukunftsmodell

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Augsburger CSU sieht Schwarz-Grün nicht zwingend als Zukunftsmodell

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    Die CSU am Montag vor der Presse: Landtagsabgeordneter Andreas Jäckel, Oberbürgermeisterin Eva Weber, Parteichef Volker Ullrich und Fraktionsvorsitzender Leo Dietz (v.li.).
    Die CSU am Montag vor der Presse: Landtagsabgeordneter Andreas Jäckel, Oberbürgermeisterin Eva Weber, Parteichef Volker Ullrich und Fraktionsvorsitzender Leo Dietz (v.li.). Foto: Peter Fastl

    Die Augsburger CSU hat am Dienstag vor der Presse eine distanzierte Bilanz der ersten drei Jahre der Legislatur von Schwarz-Grün gezogen. "Die Koalition läuft gut und Streit gehört in jeder Koalition dazu", so CSU-Vorsitzender Volker Ullrich. Gleichwohl habe das Beispiel Augsburg dazu beigetragen, dass Schwarz-Grün aus CSU-Sicht nicht zum Vorbild für andere bayerische Städte tauge. "Das heißt nicht, dass die Koalition nicht bis 2026 weiter ordentlich arbeitet. Es gibt einen Koalitionsvertrag, der abzuarbeiten ist", so Ullrich. "Aber das muss nicht heißen, dass das eine dauerhafte Zusammenarbeit wird." 

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