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Augsburg: Augsburg heißt neue Studierenden beim Erstsemesterempfang willkommen

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Augsburg heißt neue Studierenden beim Erstsemesterempfang willkommen

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    Beim Erstsemester-Empfang von Stadt, Uni und Hochschule konnten sich die Studierenden austauschen und feiern.
    Beim Erstsemester-Empfang von Stadt, Uni und Hochschule konnten sich die Studierenden austauschen und feiern. Foto: Anna Kondratenko

    Die Stadt Augsburg und die Hochschulen haben am Donnerstagabend bei einem gemeinsamen Empfang im Kongress am Park die Erstsemester-Studenten von Uni und Technischer Hochschule begrüßt. Oberbürgermeisterin Eva Weber (CSU) erinnerte an ihre eigene Studienzeit, an mehreren Ständen konnten Zugezogene die Stadt etwas näher kennen lernen. 

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    Beim Erstsemester-Empfang von Stadt, Uni und Hochschule konnten sich die Studierenden austauschen und feiern. Eindrücke gibt es in unserer Bildergalerie.

    Zu den Zugezogenen gehört auch Jörg Brunner. Der 20-Jährige kommt ursprünglich vom Chiemsee und hat sich für sein Studium in technischer Informatik an der Hochschule eingeschrieben. "Für mich war immer klar, dass ich Informatik studieren möchte und Augsburg ist für mich einfach eine schöne Stadt mit perfekter Größe." Auch Finn Blunck startet den Studiengang technische Informatik. Für ihn stehe dabei die Kombination aus praktischer Anwendung und Theorie im Mittelpunkt: "Durch meine Ausbildung habe ich schon etwas Vorwissen in dem Bereich. Außerdem programmiere ich bereits seit über zehn Jahren hobbymäßig", sagt der gelernte Mechatroniker. Etwas näher kennenlernen konnten die beiden Augsburg bereits: "Der Techno-Floor in der Kantine ist für Studierende definitiv ein Muss", empfiehlt Jörg Brunner.

    Kennenlernen im Kongress am Park (von links): Jasmin Kandler, Emilia Wöller, Victoria Zehbold, Paulina Walkenhorst und Anna Irgang.
    Kennenlernen im Kongress am Park (von links): Jasmin Kandler, Emilia Wöller, Victoria Zehbold, Paulina Walkenhorst und Anna Irgang. Foto: Anna Kondratenko

    Ebenfalls zugezogen sind Jasmin Kandler, Emilia Wöller und Paulina Walkenhorst. Die drei studieren gemeinsam Medien und Kommunikation an der Universität. Die Gründe sind unterschiedlich: "Ich habe bereits eine Ausbildung in der Augsburger Stadtbücherei abgeschlossen und mich hier immer wohlgefühlt", sagt

    Der Herkulesbrunnen ist bei den Studierenden sehr beliebt

    Victoria Zehbold beginnt diesen Herbst ebenfalls ihr Studium an der Universität Augsburg. Allerdings gehört sie einer anderen Fakultät an: "Bei einem schulischen Auslandsaufenthalt in der 10. Klasse habe ich meine Faszination für physische Geographie entdeckt", berichtet die 18-Jährige. Sie könne sich gut vorstellen, später in einem Institut für Geographie oder an der Universität zu arbeiten, so die gebürtige Ingolstädterin. Auf die Frage hin, was sie in Augsburg gern unternehmen, empfehlen die Studentinnen den Herkulesbrunnen. Dort könne man entspannt mit Freunden sitzen und den Abend ausklingen lassen.

    Alessandro Özden (li.) und Oliver Kühnel kennen sich von der FOS und studieren jetzt beide an der Technischen Hochschule.
    Alessandro Özden (li.) und Oliver Kühnel kennen sich von der FOS und studieren jetzt beide an der Technischen Hochschule. Foto: Anna Kondratenko

    Nicht alle Studierenden sind neu in Augsburg. Oliver Kühnel ist gebürtiger Augsburger und studiert nun nach seinem Abschluss von der FOS an der Hochschule Creative Engineering. "Mich hat die Kombination aus Design und Ingenieurwesen besonders gereizt. Außerdem hat die THA einen tollen neuen Campus, deswegen habe ich mich entschieden zu bleiben", erklärt der 18-Jährige. Auch sein Schulkamerad Alessandro Özden hat sich dazu entschieden, in Augsburg zu bleiben. "Ich komme eigentlich aus Immenstadt, aber mein Vater wohnt in Augsburg und ich kenne mich hier gut aus", sagt Özden. Der 20-Jährige hat sich für ein duales Studium in Mechatronik entschieden. An Augsburg gefalle ihm besonders die offenen, freundlichen Menschen. Die Stadt sei nicht zu groß und biete doch sehr viel Abwechslung. Für manche der Erstis ging es nach dem Ende des Empfangs um 22 Uhr erst richtig los: In Kooperation mit dem Mo Club durften die Studierenden im Anschluss umsonst in dem Club nahe der Maxstraße ausgiebig feiern gehen. 

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