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Augsburg: Augsburg gerät bei der Unterbringung von Geflüchteten wieder stärker unter Druck

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Augsburg gerät bei der Unterbringung von Geflüchteten wieder stärker unter Druck

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    Das Hostel in der Karlstraße wird von der Stadt als Notunterkunft für Geflüchtete genutzt. Derzeit ist dort der Aufenthalt länger als üblich, weil der Stadt Unterkünfte für den Anschluss fehlen.
    Das Hostel in der Karlstraße wird von der Stadt als Notunterkunft für Geflüchtete genutzt. Derzeit ist dort der Aufenthalt länger als üblich, weil der Stadt Unterkünfte für den Anschluss fehlen. Foto: Klaus Rainer Krieger

    Seit Monaten kommen wieder mehr Geflüchtete in Deutschland an. Das stellt viele Kommunen vor große Herausforderungen - die Stadt Augsburg macht da keine Ausnahme: Sie muss derzeit wöchentlich neue Flüchtlinge unterbringen. Sozialreferent Martin Schenkelberg (CSU) sagt, man brauche deshalb dringend zusätzliche Objekte. "Wir sind für Mietangebote dankbar." Vor allem eine Gruppe erfordert besonders großen Einsatz seitens der Kommune.

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