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Augsburg: Augsburg erlebt Bauboom – nun will die Stadt gegen "Flächenfraß" vorgehen

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Augsburg erlebt Bauboom – nun will die Stadt gegen "Flächenfraß" vorgehen

Der Flächenverbrauch für Neubauten in Augsburg ist groß. Ein Bodenschutzkonzept soll Vorgaben für die Stadt, Planer und Bauherren machen. So sehen die Pläne aus.
Von Eva Maria Knab
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    Augsburgs größtes Neubaugebiet: Aus der Luft sind die Dimensionen von Haunstetten Südwest gut zu erkennen. Der Blick geht nach Nordosten, im Vordergrund ist die B17.
    Augsburgs größtes Neubaugebiet: Aus der Luft sind die Dimensionen von Haunstetten Südwest gut zu erkennen. Der Blick geht nach Nordosten, im Vordergrund ist die B17. Foto: Ulrich Wagner (Archivbild)

    Immer mehr neue Wohnungen und Häuser, Gewerbegebiete und Forschungsparks: Der anhaltende Bauboom in Augsburg führt zu einem wachsenden Verlust an Boden. Allein das künftige Baugebiet Haunstetten Südwest, in dem einmal 10.000 Menschen leben sollen, wird rund 200 Hektar Wiesen und Felder verbrauchen. Gleichzeitig sucht die Stadt nach neuen Wegen, um gegen "Flächenfraß" vorzugehen. Angestrebt wird ein Bodenschutzkonzept für Augsburg. Im Umweltausschuss gab es dafür Zustimmung. Einige Stadträte machen sich aber Sorgen.

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