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Polizei stoppt Drogenfahrten: Einsatz von Speicheltests und Spürhund

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Anstieg von Fahrten unter Cannabis-Einfluss: Mit dem Spürhund gegen Drogen am Steuer

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    In diesem VW-Lupo wurde Drogenspürhund "Hank“ fündig. Mehrere Päckchen mit Marihuana kamen zum Vorschein.
    In diesem VW-Lupo wurde Drogenspürhund "Hank“ fündig. Mehrere Päckchen mit Marihuana kamen zum Vorschein. Foto: Klaus Rainer Krieger

    Die Polizei beobachtet in der Region eine Zunahme von Fahrten unter Cannabis-Einfluss. Am Ende des Jahres könnte ein Höchstwert bei der Anzahl an Drogenunfällen stehen. Nicht ohne Grund also führte die Polizei am Samstagabend eine Sonderkontrolle durch - dabei wurden mehrere Drogen- und Alkoholfahrten und andere Mängel aufgedeckt.

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    4 Kommentare
    Martin Müller

    Für den "traurigen Höchstwert" müssen die Kiffer - rechtzeitig zur nächsten Schwerpunktkontrolle - noch ein bisschen Gas geben. Zur Einordnung der "dramatischen Zahlen" empfiehlt es sich den Absatz "Fahrten unter Alkohol- und Drogeneinfluss" unter https://www.polizei.bayern.de/aktuelles/pressemitteilungen/062911/index.html zu lesen. Bei gleich bleibender Entwicklung wäre das Ende des Jahres eine Erhöhung um 3 Unfälle unter Drogeneinfluss (und das meint nicht nur Cannabiskonsum) im Vergleich zu 2023. Bei 410 Alkohol- und Drogenfahrten 2022, in einem Zuständigkeitsbereich von über 900.000 Einwohnern, wird ein Absinken um 3 auf 407 im Jahr 2023 mit "auf vergleichbarem Niveau zum Vorjahr" beschrieben. Liebe Polizei, ich schätze Eure Arbeit wirklich sehr, aber dieses "Kifferbashing" wirkt einfach nur gewollt und unwürdig konstruiert. Eine statistische Schwankung ist eine ebenso wahrscheinliche Erklärung. Keine Droge, legal oder illegal, gehört hinter das Steuer.

    Peter Pfleiderer

    "Drogenhund „Hank“ hat derweil drei in Zellophanfolie eingewickelte Päckchen zu Tage gefördert. Das Drogengewicht dürfte bei rund 20 bis 30 Gramm und damit innerhalb des erlaubten Gewichts von 50 Gramm liegen..." - Als Radfahrer macht mir liberale rotgrüne Drogenpolitik große Sorgen.

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    Walter Koenig

    >>Als Radfahrer macht mir liberale rotgrüne Drogenpolitik große Sorgen. << Schon seltsam, Peter, was Ihnen angeblich alles Sorgen bereitet. Die öffentliche Bewerbung zum Alkoholkonsum durch Leute wie Söder oder Dobrindt macht Ihnen scheinbar kein Problem. Ich habe bisher keinen Politiker der SPD oder der Grünen gesehen, der öffentlich Cannabis geraucht hätte, aber es gibt jede Menge Bilder von Söder mit Maßkrug in der Hand. Um Missverständnissen vorzubeugen: Ich bin generell gegen den Konsum von Drogen, aber Alkohol ist eben auch eine Droge, nur wird die hierzulande gerne verharmlost!

    Peter Zimmermann

    Mich würde interessieren ob da auch welche dabei waren die es auf Rezept bekommen und wie die Polizei, speziell in Bayern, damit dann umgeht. Für die fällt die 3,5ng Grenze nämlich weg. Ach ja und wenn einer auch so blöd war und kiloweise im Kofferraum hatte ob er den Wunsch äußern kann nicht nach Gablingen zu kommen. :-))

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