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Augsburg: Angst vor Unterricht: In Augsburg gibt es immer mehr Schulverweigerer

Augsburg

Angst vor Unterricht: In Augsburg gibt es immer mehr Schulverweigerer

Schwänzen? Bei Schulverweigerung geht es um weit mehr als das. Betroffene leiden teils massiv. Wie Schulen reagieren.
Von Max Kramer und Miriam Zissler
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    Wenn Schülerinnen und Schüler nicht in den Unterricht wollen, kann dies verschiedene Gründe haben. Bei Schulverweigerung spielen oft psychische Störungen eine Rolle, wie sich auch in Augsburg zeigt.
    Wenn Schülerinnen und Schüler nicht in den Unterricht wollen, kann dies verschiedene Gründe haben. Bei Schulverweigerung spielen oft psychische Störungen eine Rolle, wie sich auch in Augsburg zeigt. Foto: Friso Gentsch, dpa (Symbolbild)

    Es gibt Fälle wie den von Tim, zehn Jahre alt. Wenn er morgens in die Schule soll, wehrt er sich mit Händen und Füßen. Oder den von Amelie. Die 15-Jährige erscheint regelmäßig nicht in der Schule. Sie fehlt unentschuldigt, hängt stattdessen in der Stadt herum. Zwei Beispiele, wie sie bei der KJF Augsburg so oder so ähnlich öfter auftreten. Und Teil einer Entwicklung sind: Die Fälle der Schulverweigerer in Augsburg scheinen sich zu häufen – ein Phänomen, das Schulen, Schülerinnen und Schüler sowie Familien auch im gerade begonnenen Schuljahr 2024/2025 beschäftigen wird.

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