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Augsburg: Am Jahrestag der Hamas-Attacke gehen die Menschen auf die Straße

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Am Jahrestag der Hamas-Attacke gehen die Menschen auf die Straße

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    Am Jahrestag der Terrorattacke der Hamas fand eine Mahnwache auf dem Königsplatz statt.
    Am Jahrestag der Terrorattacke der Hamas fand eine Mahnwache auf dem Königsplatz statt. Foto: Anna Kondratenko

    Am Jahrestag der Attacke der Hamas auf Israel hat die Stadt die Israel-Flagge am Rathausplatz gehisst. Damit soll die Solidarität unterstrichen werden, da die Stadt „unverbrüchlich an der Seite Israels stehe“, so OB Eva Weber (CSU). An zwei Orten in der Innenstadt geht es am Nachmittag um die unmittelbaren Folgen dieser massiven Terrorattacke. Die Deutsch-Israelische-Gesellschaft (DIG) veranstaltet in Kooperation mit der Israelitischen Kultusgemeinde Schwaben-Augsburg eine Mahnwache am Königsplatz. Nur einige hundert Meter weiter am Moritzplatz demonstriert die Initiative „Augsburg für Palästina“ - wie seit dem 7. Oktober 2023 an jedem zweiten Montag - für einen sofortigen Waffenstillstand.

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    1 Kommentar
    Marianne Böhm

    Der Krieg im Gaza und die vielen Toten.. alles schrecklich und traurig. Es wäre aber vermeidbar gewesen wenn man vorher miteinander gesprochen hätte.. dieser Konflikt im Gaza geht seit Jahrzehnten und jeder will recht bekommen, haben.. Und auf der ganzen Welt löst dieser Krieg und dieses brutale Töten, schlimme Reaktionen aus.. was irgendwo anfängt zu eskalieren kann bei uns im Land, Europa, Welt in einem schlimmen Krieg enden.. Bei uns im Land haben diese Beschimpfungen nichts mit Antisemitismus zu tun, sondern mit Hass, Wut und Hilflosigkeit, der Mensch hat Emotionen und die sind schrecklich, verzweifelt, ängstlich.. Man erreicht mehr im Dialog als mit Töten, wer Menschen das Leben nimmt gehört bestraft, aber nicht Aug um Aug, Zahn um Zahn und Kriege werden zum legalen Töten benutzt und das ist schrecklich. Ich muss aber auch mal betonen dass vor Gott alle Menschen gleich sind und Verzeihen eine der größten Gesten im zusammenleben ist, wer das nicht kann hat nichts begriffen.

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