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Augsburg: Als der Staatsschutz ins Augsburger "Open Lab" kam

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Als der Staatsschutz ins Augsburger "Open Lab" kam

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    Die Wohnung von Moritz Bartl vom „Open Lab“ in Augsburg wurde durchsucht. Netzaktivisten kritisieren die Maßnahme.
    Die Wohnung von Moritz Bartl vom „Open Lab“ in Augsburg wurde durchsucht. Netzaktivisten kritisieren die Maßnahme. Foto: Silvio Wyszengrad

    Als die Lage wieder etwas ruhiger war, schrieb Moritz Bartl einen Brief an die Nachbarn. Am Tag zuvor, dem Mittwoch vor zwei Wochen, hatten Polizisten das „Open Lab“ in der Elisenstraße im Antonsviertel durchsucht, eine Tüftlerwerkstatt für Menschen mit einer Begeisterung für Technik und Computer. Bartl ist einer der Gründer des Projektes. In der Stadt ist der Verein unter anderem für „Swally“ bekannt, den kleinen Roboter, der 2016 am Augsburger Königsplatz die Fahrgäste an das Rauchverbot erinnerte und in den Räumen des Open Lab gebaut worden war.

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