Für Christiane Lembert-Dobler bedeutet der Sprung ins Rentenalter nicht das Ende ihres beruflichen Lebens. Die 65-Jährige steckt voller Pläne: Sie möchte weiter als Trainerin für Diversität, Antidiskriminierung und religiöse Verständigung arbeiten und hat eine Mediatorinnenausbildung begonnen. "Ich bin offen für Projekte." Ende Februar scheidet sie als Leiterin des Friedensbüros aus - und blickt zufrieden zurück. "Super Job, schöne Jahre, viele Möglichkeiten", fasst sie zusammen. Zu den Diskussionen, die zuletzt über das Friedensfest und die ganzjährige Arbeit des Friedensbüros geführt wurden, hat sie ihre eigene Meinung.
Augsburg