Eine Frau mit Kinderwagen steht in der länglichen Halle, der Nachwuchs spielt fröhlich japsend mit der Luft. Wo die beiden gerade auf eine Behandlung warten, soll einmal der Eingangsbereich von Schwabens größter Geburtsklinik entstehen. Voll funktionsfähig ist er noch nicht, vor den künftigen Eingangstüren - nur ein paar Meter von St. Peter und Paul in Oberhausen entfernt - stehen ein Kran, Paletten und Container, Bauarbeiter schwärmen umher. Innen aber ist Leben eingekehrt. In den neuen Räumlichkeiten werden bereits junge Menschen behandelt, Kinder auf die Welt geholt. Seit wenigen Wochen ist der dritte von vier Bautakten am "neuen" Josefinum abgeschlossen. Das Mammutprojekt hat einen weiteren Meilenstein erreicht.
Augsburg