Die Frühjahrsvollversammlung des Stadtjugendrings Augsburg (SJR) zählt in der Nachbetrachtung wohl zu den unaufgeregteren Sitzungen. Es gab kein Thema, das für Diskussionen sorgte und auch sonst keine größeren Probleme, die Vorstandschaft und Delegierte zur Sprache brachten. Und doch war es eine besondere Sitzung - die letzte für Geschäftsführer Helmut Jesske, der im Oktober nach über 20 Jahren auf seinem Posten in die passive Phase seiner Altersteilzeit geht. Deshalb standen in Grußworten und Ansprachen die Zeichen auf Abschied.
Augburg