"Im Sommer ist es eine Katastrophe", sagt Imbissverkäufer Ahmad Alasfour. Er arbeitet bei "Syriana Falafel" an der Augsburger Fuggerstraße – und kommt dabei ordentlich ins Schwitzen. Eine Klimaanlage gibt es hier nicht, nur einen Ventilator ein paar Meter entfernt. Alasfour steht hinter dem Tresen und sagt: "Hier hat es 37 Grad. Und direkt am Dönerspieß sind es noch einmal zehn Grad mehr". Alasfour habe sich an die Hitze zwar gewöhnt, doch Regen finde er besser. Dass er sich schlechtes Wetter wünscht, kann man ihm nicht übel nehmen. Viele Augsburgerinnen und Augsburger verbringen die heißen Tage am See oder ruhen sich Zuhause aus. Andere haben das Glück, in einem klimatisierten Büro zu arbeiten. Doch es gibt nicht wenige Menschen, die wie Alasfour die pralle
Augsburg