Es war eine hitzige Debatte, die sich am Montagabend in einem Saal der Augsburger Universität abspielte. Im Vorfeld der Bundestagswahl diskutierten fünf Augsburger Direktkandidaten über die politische Lage des Landes. Im Nachgang steht nun einer im Fokus, der nicht anwesend war: AfD-Direktkandidat Raimond Scheirich. Er sagt, er sei nicht eingeladen gewesen, die AfD spricht von „gezielter Ausgrenzung“. Es sei ein „Armutszeugnis für eine Institution, die sich selbst als Ort des freien Denkens versteht“, erklärte Andreas Jurca, Chef der Augsburger AfD, gegenüber unserer Redaktion. Der Veranstalter Asta lässt etliche Fragen offen.
Augsburg
Da haben die den AfD’ler bei der Podiumsdiskussion ausgeschlossen. Wenn die AfD mal an der Macht ist, dann werden im Gegenzug alle Podiumsdiskussionen ausgeschlossen, denn in einer Diktatur (siehe AfD-Vorbild Russland) braucht es sowas nicht!
"bei der es vor allem Ullrich und Funke-Kaiser schwer hatten. Die mehrheitlich linke Studierendenschaft unterstützte Wiesholler und Roth". Da braucht man sich doch nicht wundern, in welche Richtung zur Zeit die "lauten Diskussionen" gehen. Ohne manchmal nachzudenken, was konservativ oder radikal ist. Für die linken "woken" Personen geht es nur um Macht. Wer die ganzen Forderungen bezahlen soll, ist denen gleich. Aber die Studenten, die dort diskutieren, haben ja später das Geld als kommene Ärzte, Juristen, Psychologen. Wo die arbeitende Bevölkerung bleibt, ist denen egal. Die Skandale (z.B.bei der Documenta ,siehe Spiegel 27.06.22 und bei der Berlinale 2024 bezüglich "antisemtischer Abgründe" laut Bericht der Welt vom 28.02.2024), bei denen auch Frau Roth im Mittelpunkt stand, sind doch noch nicht vergessen (die dortige "Verarbeitung" des Holocaust). Schade das sich das Herr Dr. Ullrich und Herr Funke-Kaiser angetan haben. so geht halt Politik, oder?
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