Anfang Mai wurden sie in Augsburg erstmals auf öffentlichem Grund angebracht. Seitdem erinnern Stolpersteine und Erinnerungsbänder an Menschen wie Emma und Eugen Oberdorfer oder Josef und Anna Weichenberger. Wie viele andere wurden sie zu Opfern des NS-Regimes. Sie wurden deportiert und ermordet, weil sie Juden waren, im Widerstand kämpften oder den Nationalsozialisten aus anderen Gründen ein Dorn im Auge waren.
Geschichte