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Zeitzeugen: Zeitzeugen in Hainsfarth: Als das Leben im KZ einem Märchen glich

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Zeitzeugen in Hainsfarth: Als das Leben im KZ einem Märchen glich

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    Uta Loehrer von der Bayerischen Landeszentrale für politische Bildung im Gespräch mit der Zeitzeugin Dagmar Lieblova (links), die bei der Aufführung der Kinderoper „Brundibar“ im Ghetto Theresienstadt dabei war, und mit Moritz Spender, der einen Film über sie und die Bedeutung der Musik Theresienstadts drehte.
    Uta Loehrer von der Bayerischen Landeszentrale für politische Bildung im Gespräch mit der Zeitzeugin Dagmar Lieblova (links), die bei der Aufführung der Kinderoper „Brundibar“ im Ghetto Theresienstadt dabei war, und mit Moritz Spender, der einen Film über sie und die Bedeutung der Musik Theresienstadts drehte.

    In der Synagoge Hainsfarth fand eine Veranstaltung der Bayerischen Landeszentrale für politische Bildung, vertreten durch Uta Loehrer, statt. Die Zuhörer konnten den Erzählungen der Zeitzeugin Dagmar Lieblova folgen, die ihre Kindheit als Zehn- bis 15-Jährige im Ghetto Theresienstadt und ab 1943 im KZ Auschwitz verbringen musste.

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