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Würzburg: Aus der 7:1-Schmach Brasiliens wird ein soziales Projekt

Würzburg

Aus der 7:1-Schmach Brasiliens wird ein soziales Projekt

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    Und der Ball ist drin! Und zwar schon zum fünften Mal. Das Tor wurde von Sami Khedira im Halbfinale bei der WM 2014 erzielt.
    Und der Ball ist drin! Und zwar schon zum fünften Mal. Das Tor wurde von Sami Khedira im Halbfinale bei der WM 2014 erzielt. Foto: Robert Ghement, dpa

    Es wurde für ein ganzes Land zum Symbol der Schmach – das Tor, in dem die deutsche Fußball-Nationalelf im denkwürdigen WM-Halbfinale am 8. Juli 2014 gegen Brasilien in der ersten halben Stunde fünf Treffer versenkte – Endstand 7:1. Pünktlich zur nächsten Weltmeisterschaft kommt dieses Tor nun nach Deutschland – als Geschenk an die in Würzburg ansässige Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe (DAHW) für eine Spendenaktion. Der Erlös fließt in Kinder- und Jugendprojekte in den Armenvierteln des damaligen Austragungsortes Belo Horizonte. Per Luftfracht soll das Tor am Mittwoch in Frankfurt am Main landen und später seinen Platz im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund finden.

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