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Augsburg: Nach Fujitsu-Aus: Stadt will Klarheit für Mitarbeiter

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Nach Fujitsu-Aus: Stadt will Klarheit für Mitarbeiter

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    Bürgermeisterin Eva Weber vor den Medien.
    Bürgermeisterin Eva Weber vor den Medien. Foto: Silvio Wyszengrad

    Am Freitag hat der japanische Konzern Fujitsu bekannt gegeben, dass der Standort Augsburg aufgegeben wird. Bis September 2020 soll alles abgewickelt sein. Der IT-Spezialist kehrt Augsburg den Rücken. 1500 Mitarbeiter im Werk verlieren ihren Arbeitsplatz, betroffen sind ferner mehr als 300 Leiharbeiter. Der Schock war nach der Bekanntgabe groß. Am Montag hat sich Augsburgs Bürgermeisterin und Wirtschaftsreferentin Eva Weber (CSU) vor den Medien zur aktuellen Entwicklung geäußert. Sie nimmt die Konzernführung in die Pflicht, das Wohl der Mitarbeiter zu berücksichtigten.

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