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Wirtschaft: Kaum bekannt: Was Infineon am Standort Augsburg macht

Wirtschaft

Kaum bekannt: Was Infineon am Standort Augsburg macht

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    Standortleiter Wolfgang Rankl (hinten) zusammen mit Christian Meyer. Der Student hat im Rahmen seiner Bachelor-Arbeit am Infineon-Standort Augsburg einen „Laser-Attack-Demonstrator“ entwickelt. Hiermit können Angriffe auf Chips mittels Laser optisch und akustisch erlebbar gemacht werden.
    Standortleiter Wolfgang Rankl (hinten) zusammen mit Christian Meyer. Der Student hat im Rahmen seiner Bachelor-Arbeit am Infineon-Standort Augsburg einen „Laser-Attack-Demonstrator“ entwickelt. Hiermit können Angriffe auf Chips mittels Laser optisch und akustisch erlebbar gemacht werden. Foto: Silvio Wyszengrad

    Das markante Hochhaus im Alten Postweg 101 kennt so gut wie jeder Augsburger. Auf dem Weg zur Messe oder der B17 kommt man direkt am „BüroCenterMesse“ vorbei. Was kaum einer weiß: In diesem Gebäude sitzt seit vielen Jahren ein Teil des Weltkonzerns Infineon. Genauer gesagt die Software-Entwicklung des Geschäftsbereichs Digital Security Solutions (Digitale Sicherheitslösungen). Rund 100 Mitarbeiter tüfteln hier an der Software für Sicherheits-Chips, um beispielsweise das Bezahlen mit Kredit- oder EC-Karte sicher zu machen oder sensible Daten auf Personalausweis oder Reisepass maximal zu schützen.

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