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Wertingen: Noch ein Urteil im Gammelfleisch-Skandal

Wertingen

Noch ein Urteil im Gammelfleisch-Skandal

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    Der Wertinger Dönerfleisch-Skandal ging 2007 bundesweit durch die Medien. Von Wertingen aus waren 150 Tonnen Ekelfleisch vor allem an Berliner Dönerbuden geliefert worden. Die Frau des Eigentümers soll als Strohfrau die Geschäfte geführt haben.
    Der Wertinger Dönerfleisch-Skandal ging 2007 bundesweit durch die Medien. Von Wertingen aus waren 150 Tonnen Ekelfleisch vor allem an Berliner Dönerbuden geliefert worden. Die Frau des Eigentümers soll als Strohfrau die Geschäfte geführt haben. Foto: Archiv

    Der Firmenname war geschickt gewählt, versprach er doch Qualität: „Wertfleisch GmbH“. Bald sechs Jahre ist es her, dass der Wertinger Gammelfleisch-Skandal bundesweit für Schlagzeilen sorgte. Er bedeutete zugleich das wirtschaftliche Aus für die einst gut florierende Fleisch- und Wurstfabrik. Das Gelände im Wertinger Stadtteil Geratshofen ist verwaist. Kein Firmenname weist auf den heutigen Eigentümer hin.

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