Fall eins: Eine Frau geht mit ihrem Hund im Augsburger Stadtteil Lechhausen spazieren und findet einen gefährlichen Köder im Gebüsch – eine Wurst, die mit Tackernadeln präpariert ist. Fall zwei: Im Augsburger Umland frisst ein Hund im Garten ein Fleischstück, das mit Schneckenkorn vergiftet ist. Ein Unbekannter hat es offenbar ins Grundstück geworfen. Beide Fälle haben sich innerhalb von wenigen Tagen ereignet. Blickt man auf die vergangenen Monate zurück, ließe sich die Liste solcher Attacken in der Region weiter fortsetzen. Viele Hundehalter sind in großer Sorge. Aber wie groß ist das Problem wirklich?
Augsburg