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Studie der Uni Augsburg: "Wahre" Preise: Was Lebensmittel wirklich kosten müssten

Studie der Uni Augsburg

"Wahre" Preise: Was Lebensmittel wirklich kosten müssten

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    Bio-Hackfleisch wäre gemäß den "wahren Preisen" eigentlich fast doppelt so teuer.
    Bio-Hackfleisch wäre gemäß den "wahren Preisen" eigentlich fast doppelt so teuer. Foto: Rolf Vennenbernd, dpa

    Anfang September eröffnete in Berlin-Spandau der erste Nachhaltigkeits-Erlebnismarkt von Penny. Neben 20 interaktiven Stationen rund um das Thema Nachhaltigkeit weisen im Laden auch einige Lebensmittel zwei Preisschilder auf: Den aktuellen Lebensmittelpreis und den "wahren" Verkaufspreis ("True Costs"). Grundlage dafür ist ein gemeinsames Projekt mit der Universität Augsburg und die Frage: Was würden Lebensmittel wirklich kosten, wenn ihre ökologischen Auswirkungen entlang der Lieferkette mit in den Verkaufspreis einfließen würden?

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