Als Kickbox-Weltmeister ist es Guido Fiedler gewohnt zu kämpfen und „Ärger“ ins Auge zu sehen. Der steht für den 46-Jährigen gerade in zweifacher Form an – und zwar außerhalb des Boxrings. In seinem Kampfsport-Studio in Augsburg sollen einem Medienbericht zufolge Aktivisten aus der rechtsextremen Szene trainiert haben. Zudem wird gegen ihn ermittelt. Er soll bei einem Familienstreit seinen Sohn verprügelt haben. Fiedler, der für den Verein „Wir sind Augsburg“ (WSA) für die Stadtratswahl kandidiert, geht auf Anfrage unserer Redaktion offen mit den Vorwürfen um.
Wahlen in Augsburg