Fast ein Jahr ist es her, dass die Weinkellerei Bayerl in die Insolvenz geschlittert ist. Nun standen die beiden Firmenübernehmer und Geschäftsführer der einstigen Traditionskellerei unter anderem wegen Insolvenzverschleppung vor Gericht. Im Prozess kam ans Tageslicht, mit welchen Methoden versucht wurde, die Pleite zu verhindern. Dabei ging es auch um „Weinpanscherei“, wie sie eigentlich nur in schlechten Krimis vorkommt.
Prozess in Augsburg