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Augsburg: Vergewaltigung am Hettenbachufer: Prozess wird neu aufgerollt

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Vergewaltigung am Hettenbachufer: Prozess wird neu aufgerollt

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    2020 wurde ein 49-Jähriger Augsburger verurteilt, weil er seine Lebensgefährtin am Ufer des Oberhauser Hettenbachs missbraucht haben soll. Nun wird der Fall nun verhandelt.
    2020 wurde ein 49-Jähriger Augsburger verurteilt, weil er seine Lebensgefährtin am Ufer des Oberhauser Hettenbachs missbraucht haben soll. Nun wird der Fall nun verhandelt. Foto: Klaus Rainer Krieger (Archivfoto)

    Das Hettenbachufer ist ein kleines Idyll in Oberhausen, der kleine Park und die Spielplätze sind im Sommer beliebte Treffpunkte. Im Juni 2019 allerdings wurde die Anlage offenbar Schauplatz eines Verbrechens. Nach Ermittlungen der Staatsanwaltschaft soll ein heute 49 Jahre alter Augsburger damals seine frühere Lebensgefährtin im Biergarten einer nahe gelegenen Bar geschlagen, sie dann auf eine Parkbank gezerrt und dort vergewaltigt haben. Dafür erhielt der Mann im Januar 2020 vor der 3. Strafkammer des Landgerichtes eine vierjährige Haftstrafe. Nun wird der Fall allerdings neu aufgerollt. Der Bundesgerichtshof hatte das Urteil gekippt.

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