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Verbindung zwischen beiden Taten?: Polizistenmorde: Augsburger Ermittler sehen "keine heiße Spur"

Verbindung zwischen beiden Taten?

Polizistenmorde: Augsburger Ermittler sehen "keine heiße Spur"

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    Mathias Vieth war ein begeisterter Bergsteiger. Freunde legten am Grab ein Gebinde mit einem Bild des getöteten Polizisten nieder.
    Mathias Vieth war ein begeisterter Bergsteiger. Freunde legten am Grab ein Gebinde mit einem Bild des getöteten Polizisten nieder. Foto: Fotos: Anne Wall

    Nach dem Auffinden der toten Bankräubern und der Komplizin, die sich gestellt hat, könnte der Heilbronner Polizistenmord damit aufgeklärt sein. Der Tod des Augsburger Polizeihauptmeisters Mathias Vieth (41) gibt den Ermittlern dagegen weiterhin Rätsel auf. Der 41-Jährige wurde vor zwölf Tagen im Augsburger Stadtwald bei einer Verfolgungsjagd erschossen. Eine heiße Spur gibt es offenbar nach wie vor nicht. Die Umgebung des Tatortes wurde tagelang akribisch abgesucht, es gibt ein Telefon für anonyme Hinweise und die Belohnung wurde auf 55 000 Euro erhöht – bisher alles vergeblich.

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