Ein kleiner Bub, fünf Jahre alt. Um ihn herum hunderte Menschen, gepresst in schmale Gänge, manche gerade einmal schulterhoch. Schlechte Luft und schummriges Licht aus Petroleumlampen. Angst. Angst, dass Familienmitglieder noch draußen sind, dort wo die Bomben fallen. Angst, dass das Haus in Trümmern liegt, wenn der Lärm der Bomben verstummt ist.