Adem Gürbüz war am Sonntagvormittag schon noch etwas angeschlagen. Vor allem stimmlich waren noch Defizite vorhanden. Kein Wunder, der 48-jährige hatte zusammen mit Mannschaft und Trainer ausgiebig gefeiert. „Ich weiß nicht mehr genau, aber es muss so 2 oder 3 Uhr gewesen sein, als wir dann nach Hause gegangen sind“, lacht Gürbüz.
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