Roswitha Fuchs kämpft für ihre „Wegwerftiere“, kann aber in Göggingen nicht bleiben.
Von Peter K. Köhler|
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Nathalie Fuchs auf ihrem Gelände in Augsburg-Göggingen mit einigen ihrer geretteten Katzen und Hunde. Foto: Annette Zoepf
Die Luft war dünn für Roswitha Fuchs und ihrem Gnadenhof. Weil sie städtische Anordnungen missachtet hat, musste sich die Tierfreundin vor dem Verwaltungsgericht verantworten. Doch der Prozess ging glimpflich für sie aus.