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Theater Augsburg: Hohe Preise, hohe Schulden und ein Berg von Problemen

Theater Augsburg

Hohe Preise, hohe Schulden und ein Berg von Problemen

Ensemble und Intendanz des Augsburger Theaters haben sich in die Spielzeitpause verabschiedet. Dann geht es mit den alten Debatten weiter. Größte Sorge: marode Gebäude und Geldmangel
Von Lilo Murr und Nicole Prestle
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    Baustelle Theater: Das Große Haus muss dringend saniert, eine zweite Spielstätte gebaut werden. Doch weil das alles Geld kostet und keines da ist, gerät eine der größten Kultureinrichtungen Augsburgs ins Schlingern.
    Baustelle Theater: Das Große Haus muss dringend saniert, eine zweite Spielstätte gebaut werden. Doch weil das alles Geld kostet und keines da ist, gerät eine der größten Kultureinrichtungen Augsburgs ins Schlingern. Foto: Foto: Ulrich Wagner

    Das Theater Augsburg ist in der Sommerpause. Ende September geht der Betrieb weiter. Die nächste Spielzeit stellt Intendanz und Stadtregierung vor enorme Herausforderungen: Großes Haus und Freilichtbühne sind baufällig. Mit dem Bau des Containers, der zweiten Spielstätte, wurde noch nicht mal angefangen. Die wichtigsten Fragen und Antworten rund ums Thema:

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